Alle Jahre wieder – die herbstliche Erkältungssymphonie
So manch Unternehmen macht ja gerade wieder Schlagzeilen mit der Rückkehr zur Anwesenheitspflicht im Büro. Die Abkehr vom Homeoffice wird mit mehr Produktivität und besserer Zusammenarbeit verargumentiert, scheint aber auch ein probates Mittel, um das Umfeld etwas ungemütlicher zu gestalten. Vielleicht sogar so ungemütlich, dass der eine oder andere das Nest verlässt und man sich noch unpopulärere Maßnahmen zur Kostenreduktion sparen kann.
Das Arbeiten außerhalb des Firmenbüros ist ein Luxus, der in vielen Bereichen gar nicht möglich ist. Da wird so mancher wahrscheinlich ungläubig den Kopf schütteln angesichts der Forderungen und Erwartungshaltungen, die seitens einiger Schreibtischtäter und Täterinnen im Raum stehen. Fakt ist: Es gilt, was vertraglich vereinbart wurde. Das kann ein Arbeitsvertrag mit 100% Remote-Work sein oder eine Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten.
Fakt ist aber auch, dass die Arbeit außerhalb des Firmenbüros einige entscheidende Vorteile mit sich bringt. Einer davon mag die heimische Ruhe im Vergleich zum Großraumbüro sein – manche meiner Kollegen mit Kindern hingegen flüchten gerne mal ins „ruhige“ Büro, wenn es ihnen zu Hause zu turbulent wird. Ein anderer Vorteil zeigt sich besonders in der gerade wieder anlaufenden Erkältungszeit.
Ich gehöre ja noch zur Generation „Arschbacken zusammenkneifen“ und weiß daher, wie schwer es ist, sich auch mal rauszunehmen. Mit einem robusten Immunsystem vergisst man schnell, wie sich krank sein anfühlt. Allerdings kann ich auf eine Erinnerungsauffrischung gerne verzichten. Ein ehemaliger Chef hat mal eine Art „Anti-Krank-Prämie“ in Aussicht gestellt und in meiner jugendlichen Dummheit hatte ich mich daraufhin tatsächlich über mehrere Wochen zur Arbeit geschleppt, obwohl ich eigentlich ins Bett gehört hätte. Den Kolleginnen ging es nicht anders und wahrscheinlich haben wir fröhlich gegenseitig Viren ausgetauscht. Zum Dank gab’s … nix. Natürlich. Aber ich hab daraus gelernt.
Wer krank ist, hat zu Hause zu bleiben. Den falschen Arbeitseifer dankt einem niemand. Im Gegenteil, ich schicke auch mal Leute nach Hause, wenn ich den Eindruck habe, sie hätten nichts im Büro verloren. Oft fühlt man sich ja noch ganz fit, ist ja nur eine kleine Erkältung. So ein Kandidat bin ich auch – ist ja alles nicht so schlimm, nur ein Kratzen im Hals. Sich schonen? Fieber messen? Höchstens, wenn ich eh schon flach liege. Der Körper wird sich schon melden, wenn er was braucht.
Was ich allerdings wirklich schätze, ist die Möglichkeit, sich an solchen Tagen räumlich abzugrenzen. Die Zeiten, in denen im Büro ein gemeinschaftliches Konzert aus Schniefen und Husten erklang, sollten doch vorbei sein. Wenn ich statt mit Zahlen, Daten, Fakten nur noch mit Taschentüchern um mich werfe, ist die Privatsphäre der eigenen vier Wände ein Segen. Wächst sich der Frosch im Hals zu einer ausgewachsenen Riesenkröte aus, kann ich in Online-Meetings einfach das Mikro ausschalten. Und statt den Kollegen etwas vorzuhusten, kann ich auch einfach eine E-Mail schreiben.
Die Symphonie aus Schniefen, Husten, Räuspern möchte niemand hören – schon gar nicht am benachbarten Schreibtisch.
Ich bin allen Kolleginnen und Kollegen dankbar, die ihre Viren (oder die ihrer Familie) für sich behalten und lieber einen Tag mehr im Homeoffice verbringen. Das zeugt nicht nur von Selbstfürsorge (und Selbstverantwortung), sondern auch Rücksicht gegenüber den Mitmenschen. Wenn dann Vorgesetzte sich spitze Bemerkungen nicht verkneifen können, dass diese Mitarbeiter sich auf Kosten des restlichen Teams einen faulen Lenz machen würden, zeugt das meiner bescheidenen Meinung nach nur von unternehmerischer Kurzsicht und fehlendem Vertrauen.
Krankmeldungen lassen sich auf diese Weise sicher nicht reduzieren, im Gegenteil. Mobiles Arbeiten ist nicht nur Luxus, sondern auch eine effektive Möglichkeit zur Prävention. Wer krank zur Arbeit geht, gefährdet nicht nur sich selbst sondern auch andere. Erzwungene Präsenz hingegen, wo sie für die inhaltliche Arbeit nicht nötig ist, kann so richtig am Ziel vorbeischießen. Am Ende arbeitet gar keiner mehr, weil alle krank im Bett liegen. Haben wir doch alle gelernt, wie Quarantäne funktioniert.
In diesem Sinne – bleibt gesund!

Ich gehöre zur selben Generation und muss mich oft zusammenreissen um nicht meine Söhne mit einem „Stellt dich nicht so an!“ zur Arbeit/Ausbildung/Studium zu schicken! Jedesmal sage ich mir: Sie haben recht – es hat Dir nichts gebracht und es wäre besser gewesen zu Hause zu bleiben. Liebe Grüße und bei Bedarf: Gute Besserung! Herzlichst, Nicole
Erkältungstechnisch hab ich mich bis jetzt ganz gut geschlagen. Bekomme das nur am Rande von den Kollegen mit. Ich bin einfach nicht gut im krank sein – sitze es viel zu lange (im Homeoffice) aus. Das muss die fehlende Übung sein – was ja wiederum was Gutes ist 😄.
Liebe Grüße
Vanessa
Volle Zustimmung!
Ich hätte im ÖPNV kürzlich allerdings auch ausflippen können, weil einige Leute da dick erkältet in der Gegend herumhusten. Ich brauche deren Viren wirklich nicht. Die dürfen gerne auch an andere und nicht nur an sich denken und sich eine Maske ins Gesicht setzen, wenn sie sich schon meinen, in der Öffentlichkeit bewegen zu müssen. Leider haben zu viele dumme, egoistische Menschen aus 2020ff nichts gelernt. Chefpersonal und gemeines Volk.
Zum Glück sind nicht alle so rücksichtslos. Allerdings merke ich auch, wie schief manch einer mit Maske immer noch angeschaut wird. Da könnten wir uns von anderen Kulturen echt was abschauen. Die Maske ist für manch einen ja schon ein Feindbild und da hört die Toleranz dann auf. Dabei wird nicht einmal hinterfragt, warum jemand sie trägt. Hätte auch gedacht, wir hätten mehr gelernt…
Die Erkältungszeit ist eine Pest… samt der Chefs, die auf Anwesenheit im Büro bestehen, obwohl alles schnieft und hustet. Und ja, ich gehöre natürlich wie wir alle zur Generation „Das bisschen Erkältung ist ja kein Grund zum Kranksein“. Also genau genommen gehörte ich dazu. Inzwischen weigere ich mich, da mitzumachen. Wenn ich mich nicht gut fühle, bleibe ich zuhause. Und genau das erwarte ich von meinen Kollegen auch. Ich möchte keine Viren frei Büro.
Richtig blöd war die Erkältung kürzlich mitten im Umzug. Aber selbst da habe ich es dann geschafft, meinen Freunden vom Sofa aus beim Packen zuzusehen und einfach nix zu tun. Ging auch. Notfalls hätte ich auch dem Umzugsunternehmen abgesagt, aber Gottseidank war das dann nicht mehr nötig. Und ich bin sehr, sehr froh über die Freunde, die das Packen übernommen haben.
Liebe Grüße
Fran
Solche Freunde sind wirklich Gold wert! Es hilft halt alles nichts – wenn man krank ist, ist man krank. Ich tue mich ja echt schwer mit der Aussicht vom Sofa aus, wenn mein Mann dann mehr übernimmt. Mich hatte es damals aber zum Glück erst nach dem Umzug erwischt. Das „funktionieren müssen“ steckt aber ganz schön tief in einem drin. Gut, dass du das für dich abstellen kannst.
Viel Spaß in deiner neuen Bude!
Liebe Grüße
Vanessa
Ich stimme dir in allem zu – gerade in der Erkältungszeit ist Homeoffice wirklich Gold wert. Rücksicht und Vertrauen sollten selbstverständlich sein, nicht die Ausnahme.
Liebe Grüße und eine schöne Woche,
Claudia
Guten Morgen, ja Du hast natürlich recht, wer krank ist sollte nicht arbeiten gehen. Genau genommen auch nicht im Homeoffice.
Ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft ich in der Vergangenheit krank gearbeitet habe, weil wir sonst hätten schließen müssen. Aber in Zukunft mache ich das auch anders, zum Glück habe ich ein gutes Immunsystem und bin selten krank. Gegen Grippe und Covid impfe ich mich, denn darauf habe ich wenig Lust, sitze ja sozusagen an der Front. Menschen die bei Krankheit eine Maske tragen, bin ich sehr dankbar.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina
Ist eine Arbeitsunfähigkeit angezeigt, sollte es heißen: Ab ins Bett. Auch Homeoffice wird da kontraproduktiv. Leider hat die relativ neue Arbeitsform auch immer zwei Seiten. Die einen sind im Homeoffice produktiv und die anderen haben die Handwerker im Haus 😁.
Stimmt, Homeoffice verführt, trotz Arbeitsunfähigkeit zu arbeiten. Manche haben wirklich ein extrem schlechtes Gewissen, wenn sie sich krankmelden und andere ihre Aufgaben übernehmen müssen. Manche aber auch überhaupt nicht 🤔
Moin aus Bremen, ich sehe die Homeoffice-Thematik mittlerweile ähnlich wie du,.
Ausgestattet mit guter Gesundheit und Boomer-Mentalität (ich stehe voll und ganz dazu) geht mir das Gejammer über die kleinsten Wehwehchen (wie ich es bei vielen Patienten vor meinem Tresen erlebe) auch gehörig auf den Keks. Manchmal wundere ich mich, wie wenig Zutrauen die „jungen Leute“ (also alles unter 45😀) in ihre Körper haben und wo das herkommen mag, aber naja, ist so.
Ich selbst finde Homeoffice furchtbar – musste ich mal während eines Bürojobs zu Coronazeiten machen und habe dabei immer viel länger gearbeitet, die schnelle Kommunikation (zum nächsten Kollegen zwei Schritte laufen, um kurz was zu klären) schrecklich vermisst und festgestellt, dass ich es schöner finde, auswärts als in meinen vier Wänden zu arbeiten. Dort habe ich nebenbei auch Wäsche gemacht, Staub entfernt und andere kleinere Haushaltsdinge erledigt, die nicht in meinem Arbeitsvertrag standen und mir prompt ein schlechtes Gewissen gemacht haben. Ich weiß nicht, was an Berichten über Menschen im Homeoffice, die dort hauptsächlich schlafen, zocken oder sonstwas erledigen, dran ist, kann aber aus Arbeitgebersicht nachvollziehen, dass das eher unerwünscht, weil nicht wirtschaftlich ist. Andererseits identifizieren kluge Arbeitgeber ihre faulen Eier sowieso immer.
Ich glaube, dass es Jobs gibt, die man gut von zu Hause aus erledigen kann und solche, bei denen Präsenz besser ist. In der Coronazeit fielen Messen, Meetings, Vorträge etc. unter den Tisch und man war sich doch sehr schnell einig, dass auch die beste Internetverbindung das Livegespräch nicht ersetzt. Es mag Gewöhnungssache sein und die Generation nach uns wird es anders sehen.
Zurück zu Infekten… mittlerweile bin ich froh, wenn mir keiner sowas an den Arbeitsplatz trägt. Es ist zwar ärgerlich und anstrengend, wenn jemand ausfällt, noch schlimmer wäre es aber selbst zu erkranken. Nein, danke.
Ich habe genug Infekte (nicht nur Erkältungen, sondern auch die von mir noch weitaus mehr gefürchteten Magen-Darm-Geschichten) in den Zeiten mit den damals noch eher kleinen Kindern übernommen und bin froh, dass ich damit durch bin. Da brauche ich keinen neben mir, der mir so etwas weiterreicht. Umgekehrt kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand, der selbst angeschlagen ist und quakende (weil nicht gesunde) Kinder an der Backe hat, produktiv im Homeoffice ist…
Ich denke auch, alle sind besser und nachhaltiger bedient, wenn man sich schont, auskuriert und dem Körper Zeit gibt. Wie gesagt, mich erwischt es selten, aber dann mache ich genau das…
Unterm Strich bin ich also kein Fan vom Homeoffice, finde aber, dass es seine Berechtigung hat und ganz sicher in der Zukunft eher zu- als abnehmen wird.
Sermon am Morgen, LG
Marie
Mist, mit den fast 47 Jahren zähle ich nun nicht mehr zu den „jungen Leuten“ 😄. Es gibt tatsächlich Dinge, die gehen mir im Homeoffice leichter von der Hand. Und da gehört nicht die Wäsche dazu – auch wenn die Waschmaschine da oft läuft (ich finde, wenn ich arbeite, kann die Waschmaschine das ruhig auch). Gleichzeitig stimme ich dir zu, dass manches einfach besser in einem Livegespräch geklärt wird. Ich habe den Luxus, zwischen beidem pendeln zu können und bin daher noch stringenter, was unnötige Bürobesuche angeht. Habe erst gestern wieder einem Mitarbeiter mit kranker Familie zu Hause gedankt, dass er nicht ins Büro gekommen ist. Wir haben theoretisch zwei Tage „Büroanwesenheit“ aber bei potentiellen Virenschleudern kann ich als Vorgesetzte auch anderes anordnen – und nutze das entsprechend. Kinder scheinen da echt nochmal eine besondere Hausnummer zu sein und bescheren ihren Eltern ja ziemlich uncoole Mitbringsel. Die Kollegen, die gerade Eltern geworden sind bzw. deren Kinder in die Kita kommen, haben wesentlich mehr zu kämpfen, inkl. Magen-Darm. Das brauchen wir echt nicht im Büro 😬
Liebe Grüße!
Eieieiei, das ewige Thema Home Office.
Aber ich gebe dir Recht.
Gerade eben habe ich eine aufkeimende Erkältung, könnte noch arbeiten (,… wenn ich eine hätte :D), aber schniefe und huste. Bei meinem ehemaligen AG hätte ich dann 6 Tage im Monat gehabt (Die man eben für solche Gesundheitszustände nehmen sollte) – die dann aber auch an ein paar Wenn und Abers gehangen hätten. Wo man sich denkt: Wieso?
Wieso sagt man 6 Tage pro Monat, anstatt 72 Tage im Jahr.
Im Sommer brauche ich keine 6 Tage HO, aber im Herbst und Winter, wo entweder ich kränkel oder das Kind.
Aber auf mich hört ja eh keiner, von daher 😀
Das ist aber ein knappes Kontingent, da geht es uns mit 3 Tagen pro Woche richtig gut. Wobei ich im Sommer gerne im HO bin, dann kann ich nach der Arbeit gleich raus. Im Winter, wenn die Straßenverhältnisse extrem sind und womöglich noch das Auto vereist, ist das allerdings auch sinnvoll. Im Idealfall ist es an die Bedürfnisse und Aufgaben angepasst ohne Vorgaben. Vielleicht hört ja doch mal einer auf uns 😉
Hatschi war für mich meist kein Grund zu Hause zu bleiben Augen zu und durch. Doch auch ich wurde in den letzten Jahren reifer und wenn krank dann krank. Lästig war für mich immer nur zum Arzt zu gehen wegen der benötigen AU stundenlang im überfüllten Arztzimmer zu warten.
Klar der Chirurg und sein Team sind da klar benachteiligt können nie Homoffice machen wie andere Gruppen auch, aber bei denen wo es geht sollte man es zulassen wer möchte und die Technik ist doch heute so weit, dass man locker prüfen kann ob jemand arbeitet also sein Tagwerk erfüllt oder zockt oder strickt. Andererseits wenn ich immer so sehe was für Grüppchen im Büro stehen und tratschen (und Viren verteilen) ….. ist ja auch nichts anderes. Es gibt durchaus Kollegen im Büro die anwesend sind und auch nix arbeiten.
Ich finde die Rückkehr zur Anwesenheitspflicht im Büro nicht so gut. Hat Vor- und Nachteile und wenn es geht sollte es jeder machen dürfen mit den entsprechenden Regeln vertraglich vereinbart.
Bei meiner Schwester war es bei einer Firma so, da wurde abgeschaltet. Sie musste ihre Arbeitszeit festlegen und plus minus einige Minuten vorher/nachher war der Zugang dann gesperrt. So dass man auch nicht in Versuchung kam länger zu arbeiten oder später weil man privates erledigte.
Das Leben mit oder ohne Viren oder anderem könnte so einfach sein.
LG
Ursula
PS: Nein ich hatte nie Homeoffice gemacht wegen Platzmangel hatte nur das Esszimmer und hatte zwei Bildschirme und noch einen extra Rechner und Bildschirm für den Programmdienstleister wegen Wartung etc.
Arztbesuche hasse ich auch wie die Pest. Und komme mir immer vor, wie ein Hypochonder 🙄. Daher vermeide ich das so gut es geht. Zum Glück gibt es „Karenzkranktage“ und die werden bei uns auch sehr verantwortungsvoll genutzt. Meist reicht es ja, sich mal 1-2 Tage richtig auszukurieren und dann ist es wieder gut.
Abgeschaltet wird bei uns nicht, aber die Idee finde ich lustig. Ich habe auch schon gehört, dass manche Firmen das Postfach im Urlaub sperren und alle E-Mails automatisch (natürlich mit Nachricht an den Absender) löschen. Würde mir auch gefallen – das meiste ist nach 2-3 Wochen eh obsolet. Und die übereifrigen, die im Urlaub oder bei Krankheit noch in ihr Postfach kucken, werden dann auch mal runtergefahren.
So provisorische Arbeitsplätze sind für langfristiges Homeoffice immer schwierig, da vermischt sich Arbeit und Privates schnell – und wenn es nur die Aussicht vom Sofa aus auf den Laptop ist, die einen immer wieder an die Arbeit erinnert. Wobei ich meinen Schreibtisch auch für beides nutze und ganz gut Feierabend machen kann und dann auch wirklich Schluss mache. Da bin ich sehr konsequent – sogar so sehr, dass das Diensthandy aus ist. Was ehrlich gesagt meist daran liegt, dass der Akku leer ist 😇
Ich finde Home-Office ok und auch eine schöne Möglichkeit, sehe aber auch oft, wie es missbräuchlich angewendet wird. (ich habe einen Arzttermin, ich gehe zu einer Beerdigung, es wird etwas geliefert).
Außerdem ist man hier wie dort krank und/oder erkältet. Es ist ja nicht der Sinn, dann zu Hause krank zu arbeiten.
Ich musste über Frau Frieda schmunzeln: Das war hier auch so mit den Kindern. Es gibt da so die eine oder andere Anekdote, die sehr gern erzählt wird.
Ich bin auch diese Generation, die erst krank ist, wenn sie im eigenen Sinn krank ist.
Und um bei Marie zuzustimmen: Manches Mal wundere ich mich auch über diese Leidensdinge. Ja, man soll sich herausnehmen, das geht aber auch mit etwas Distanz. Aber ein leichter Schnupfen oder Husten ist für mich nicht krank.
Ein sehr spannendes Thema.
Bleib gesund und passe auf dich auf.
Liebe Grüße
Nicole
Die Definition von krank ist tatsächlich sehr individuell. Ich hab schon Diskussionen gehabt, ob man wegen Fieber nun arbeitsunfähig sei oder nicht. Ich finde, solange man sich fit fühlt, kann man auch arbeiten – da ist es mir egal, was das Thermometer anzeigt und ich höre lieber auf meinen Körper. Wenn mir dann erzählt wird, dass die Kinder wegen Fieber nicht in die Schule können aber draußen herumtollen – naja, da muss ich mir schon sehr auf die Zunge beißen. Und man merkt recht schnell, wer auch im Homeoffice produktiv ist und wer sich mit anderen Dingen beschäftigt. Solange am Ende des Tages das Ergebnis stimmt, hinterfrage ich das aber nicht. Wir sind ja alle keine perfekten Engel 😇.
Liebe Grüße
Vanessa
diese kollegen, die sich mit fetten erkältungssymptomen ins büro schleppen, waren einer der gründe, warum der BW den festen immo-büro-job wieder an den nagel gehängt hat……
jetzt ist er wieder selbstständig und ständig im „home-office“. und sehr happy damit.
ich bin ja keine bürotussi – aber ich hatte es immer sehr genossen, in das werkstattzimmer in meiner wohnung zu schlurfen, quasi im pyjama, mit dem ersten kaffee und in aller ruhe die arbeit anzufangen…. meist war ich dann zum mittag mit dem allermeisten durch (weil keiner störte) und hatte den nachmittag zur freien verfügung. wenn ich hin&wieder für honorar in anderer leute werkstatt gejobt hatte, gingen mir kontrollsüchtige chef*innen, schwatzhafte kolleg*innen und festgelegte pausenzeiten (killer für den flow) fürchterlich auf die nerven…… mal ganz abgesehen vom arbeitsweg in bazillenverseuchten öffis.
als selbststände im homeoffice/werkstatt kriegt man zwar kein krankengeld, aber dafür kann man viele sachen eben auch vom bett aus machen zur not 😀
und man steckt keinen an.
menschen, die dringend ein „korsett“ brauchen, um ihre arbeit zu machen, tun mir leid. und chefs, die ihren arbeitnehmern nicht vertrauen, sollten mal über ihre personalpolitik nachdenken.
xxx
Manche Büros (und Kollegen) können einem den Arbeitsalltag schon sehr vermiesen. Ich hatte bisher immer großes Glück und genieße die Mischung aus ruhigem Homeoffice und trubeligen Bürotagen. Die Selbstständigkeit bietet ja noch einige andere Vorteile. Krankengeld war nie ein Thema als ich selbstständig war, ich war tatsächlich nie krank. Aber die bezahlten Urlaubstage sind großartig, ebenso wie die freien Wochenenden. Ich glaube, am Ende hängt es auch sehr davon ab, was man macht und wie flexibel sich das Außenrum gestalten lässt. Ich bin ja auch kein Korsett-Fan und würde bei so mancher Firma gar nicht erst anfangen wollen, weil da schon unterschwellig in den Gesprächen damals ganz komische Ansagen gemacht wurden wie „wir haben ganz neue Büros, die sollen auch genutzt werden“. Da kann ich mir meinen Teil schon denken 🤔.
Liebe Grüße!
Genau so ist es!
Eben 😊
Ich finde, es ist falscher Ehrgeiz, krank ins Büro zu kommen. Damit tue ich den Kolleginnen und Kollegen keinen Gefallen. Zum Glück kann ich in so einem Fall entweder zu Hause arbeiten oder ich melde mich tatsächlich krank. Momentan gehe ich wieder mit Maske einkaufen. Auch in den Öffis trage ich sie.
Liebe Grüße
Sabine
In den Öffis kann ich das echt gut verstehen. Da hätte ich sie mir auch schon manches Mal gewünscht. Andererseits ist es dann auch egal, wenn man gerade zu einem Konzert unterwegs ist, bei dem man mit unzähligen anderen in einer kleinen Halle feiert. Danach ist es aber ganz gut, wenn man nicht gleich wieder in Büro muss – sozusagen vorsorgliche Quarantäne. Bis jetzt sind wir beide gut durchgekommen und das darf gerne so bleiben!
Liebe Grüße
Vanessa
Absolut, 100 % ige Zustimmung. Sich krank zur Arbeit schleppen ist oft ein Bumerang, ein sich vermehrender noch dazu. Ich komme auch aus der Generation „mit Kopf unterm Arm“ zur Arbeit und musste erst einen Winter mit nicht enden wollenden Infekten durchschniefen, um da eines Besseren belehrt zu sein. Das muss ich zugeben. Ich hab auch immer versucht, den freigiebig Viren verteilenden Kollegen beizubringen, dass sie besser nach Hause gehen. Man hat dann ja auch noch mit den Viren zu tun, welche die Kinder und der Mann nach Hause schleppen. Ich hatte einen Job, bei dem Home Office nicht möglich war. Was es dann auch noch mit sich brachte, dass Kunden ihre Erkältungs-Auszeiten gerne mal nutzen, um bei uns vorbeizuschauen…..
Seitdem ich nicht mehr arbeite, bin ich in den letzten Wintern gut mit „an apple a day“ durch die Virenzeit gekommen und hoffe, das bleibt so. Wünsche Dir auch eine schnieffreie Zeit, dreimal auf Holz klopfe
LG Britta
Hui, auf solche Kunden verzichtet man lieber. Ich kann gut verstehen, dass uns vielerorts die Plexiglasscheiben erhalten geblieben sind. Es reicht, wenn die Kinder Mitbringsel heim bringen, da braucht man nicht auch noch zusätzliche Lieferanten.
Das mit dem Apfel hab ich ganz verdrängt, da muss ich mich wieder etwas gesünder ernähren. Orangen waren noch keine Alternative, ist wohl noch zu früh. Schade, dass das nicht auch mit Schokolade funktioniert…
LG
Vanessa
Bei fast allen Punkten stimme ich dir zu, aber duch die Homeoffice-Möglichkeit verschwimmen die Grenzen zwischen „ich bin krank und kann nicht arbeiten“ und „ich bin krank und arbeite trotzdem“ enorm. Homeoffice zu machen, weil man andere mit Erkältung und Co nicht anstecken will und man sich sonst fit fühlt, ist gut und richtig. Aber wenn man sich wirklich krank fühlt muss man sich krankmelden und ausruhen, da hilft auch Homeoffice nichts. Sonst dauert es umso länger, bis man wieder gesund ist, und das ist weder für den Mitarbeiter noch für die Firma von Vorteil.
Liebe Grüße und bleib gesund!
Hanna
Da hast du völlig Recht – wenn man richtig krank ist, sollte man sich auskurieren. Ich bin da mit mir selbst oft zu streng. Im Frühjahr hatte ich dann mal eine schlimme Erkältung und hab mich bewusst einen Tag rausgenommen. Hat die Zeit zwar nicht verkürzt aber die Welt ist auch nicht untergegangen. So ganz langsam hab ich den Dreh raus 😉.
Liebe Grüße
Vanessa
Naja, ich bin ehrlich: natürlich bin ich auch schon krank zur Arbeit gegangen- einfach weil man seine Kolleginnen nicht hängen lassen möchte. Wie oft hatte ich das schon: wenn von Fünfen 2 in den Ferien sind, eine sonst nicht abrufbar ist und die andere Kollegin dann alleine eine volle Agenda in der Klinik stemmen müsste (was schlicht nicht machbar ist!), dann geht man halt trotzdem hin. Homeoffice ist in meinem Fall / Beruf einfach nicht möglich, da bleibt einem keine Wahl. Und ja, natürlich gehöre auch ich der Generation an, die mit schlechtem Gewissen daheim bleibt. Oder vielmehr: das war mal so. Inzwischen bleibe ich im Krankheitsfall (meistens…) auch ziemlich entspannt Zuhause- man tut seinem Organismus sonst nichts Gutes. Aber es kommt halt auf die Umstände an. Und seien wir mal realistisch: wir können Virenschleudern sein, ohne selber schon Symptome zu haben. So besehen dürfte im Winter die halbe Menschheit das Haus nicht mehr verlassen…
Herzliche Grüsse!
Das mit den symptomlosen Virenschleudern lässt sich kaum vermeiden. Da bin ich ganz froh, wenn die Leute dann daheim bleiben, weil die restliche Familie gerade an irgendwas kränkelt. Das geht natürlich nur bei wenigen. Mein Mann hat mir schon Viren seiner Kollegen mitgebracht, die er selbst locker abgewehrt hat – ganz schön unfair. Völlig vermeiden lässt es sich halt nicht und das Immunsystem darf ja durchaus auch mal was zu tun bekommen – ist ja sogar besser so, als andersrum. Aber anderes Thema…
Das mit dem Zuhause-Bleiben übe ich noch – das schlechte Gewissen ist noch echt schlimm. Am besten, man wird gar nicht erst krank. Ich packe vorsorglich gleich mal Äpfel auf den Einkaufszettel – an apple a day…
Liebe Grüße!
ähemm….ob das Grüssen EIN MAL auch reicht?? 😁
Schon korrigiert 😉
Homeoffice in Erkältungszeit: Ja, unbedingt, eine super Sache! Weil jemand aus dem Kollegenkreis krank zur Arbeit gekommen ist, mit klaren Coronasymptomen (der Schnelltest hatte aber nicht angeschlagen), habe ich mich mit Corona angesteckt und hänge nun seit fast 3 Jahren in LongCovid fest.
Das ist einfach nur kacke! Bei Symptomen ist es auch ohne irgendwelche Tests immer besser, zu Hause zu bleiben, wenn das geht. Oder zumindest Abstand zu halten und ggf. eine Maske zu tragen. Machen leider die wenigsten.
Wir sorgen auf natürliche Weise vor, in dem wir bei Wind und Wetter draußen sind und unser Immunsystem trainieren. Dazu viel Obst und Vitamin C. LG Romy
Das ist wahrscheinlich mit Abstand die effektivste Variante!
LG
Vanessa
Hm, man muss nicht mal ins Büro fahren, bzw. nicht mal dort ankommen. Wenn man mitbekommt, wie viele Leute morgens im ÖPNV zusammengepfercht hocken und husten, braucht man keine Kollegen, die einem die Viren mitbringen.
Zum Glück (zumindest in Bezug auf Krankheit) wohne ich so auf dem Land, dass ich meist auf´s Auto angewiesen bin.
Liebe Grüße, Sibylle
Mir geht es ähnlich, ich komme hier auch fast nur mit dem Auto weg. Da bin ich auch froh, dass ich nicht nur meine Ruhe habe, sondern auch keinen Virenschleudern ausgesetzt bin. Die wenigsten verwenden eine Maske, wenn sie erkältet sind und nehmen einfach in Kauf, dass sie das fröhlich an ihre Mitmenschen verteilen.
Liebe Grüße
Vanessa
Guten Morgen Vanessa,
da ich im sozialen Bereich unterwegs war, war Homeoffice kaum möglich. Als die Einrichtung während Corona geschlossen war, kam ich dann in den Genuss, meine Berichte zu Hause abzuarbeiten. Wie effektiv ich da arbeiten konnte!
Ich bin ansonsten auch Team möglichst lange durchhalten, denn in meinem Beruf konnte man nicht einfach etwas liegen lassen und nach der Genesung aufarbeiten, und die Kolleginnen durch das eigene Fehlen zusätzlich belasten, das überlegt man sich dreimal.
Liebe Grüße
Susanna
Das ist manchmal wirklich keine leichte Entscheidung. Vor allem, wenn man weiß, dass die (Mehr-)Arbeit hinterher auf einen wartet. Andererseits muss man auch verantwortungsvoll mit der eigenen Gesundheit umgehen. Wenn man am Ende dann ganz und für länger ausfällt, ist auch keinem geholfen. Meine Aufgaben warten leider auch immer, bis ich wieder da bin – wie der Haushalt, der läuft ja leider auch nicht weg 😉
Liebe Grüße
Vanessa
Hey,
das ist mal wieder ein gutes Thema! Wer krank ist bleibt zu Hause, so sehe ich das auch. Ich möchte niemanden anstecken und auch meine Krankheit nicht verschleppen. In meiner Ausbildung wurde das noch anders gehandhabt- da musste man quasi arbeiten kommen.
Jetzt predige ich genau das, was du beschreibst.
Liebe Grüße!
Wer seine Mitarbeiter krank antanzen lässt, ist selbst schuld, wenn irgendwann das komplette Team ausfällt. So kurzsichtige Arbeitgeber haben es nicht anders verdient. Ich weiß, in manchen Situationen ist es schwierig aber das ist eher die Ausnahme. Ich weiß noch, wie ein Ex-Chef sich mal aufgeregt hat, dass er als Ladeninhaber selbst hinter dem Tresen stehen musste – Kolleginnen war alle plötzlich krank und ich an einem Samstag völlig verkatert nicht erreichbar. Mein Mitleid hielt sich in Grenzen, bei dem mickrigen Gehalt und schließlich hatte ich frei und nicht so etwas wie Rufbereitschaft. Pech für ihn 😈
Liebe Grüße!
Liebe Queen All,
das Thema lässt sich kontrovers diskutieren. Ich selbst bin auch jemand gewesen, der sich noch mit 40 Grad Fieber ins Büro geschleppt hat, während es viele Mitarbeiter gab (war noch zu meinen Personaler-Zeiten), die sich beim kleinsten Husten krank gemeldet haben.
Die Zeiten sind für mich als Selbständige zum Glück vorbei. Als ich letzte Woche mit der Erkältung des Todes flach lag, hab ich ganz gemütlich von der Couch aus gearbeitet. Links eine Katze, rechts eine Katze und zu Füßen einer der Hunde. Die Haustiere fanden es übrigens klasse. Angesteckt hatte ich mich bei meinem Freund und ich sag mal so: das Geburtstagsgeschenk hätte er gerne behalten können 😂.
Mittlerweile sehe ich das auch so, dass man lieber daheim bleiben soll, wenn man ernsthaft (!) krank ist. Und mein Home Office liebe ich sowieso.
GLG
Miriam (jetzt nicht mehr erkältet)
Herzlichen Glückwunsch nachträglich, liebe Miriam! Ich hoffe, es gab auch ein paar schönere Geschenke. Mit so felligen Wärmflaschen lässt es sich auf dem Sofa ja gut erholen und zwischendurch kann man ein Pausenschläfchen einschieben. So ist man dann auch schnell wieder fit – ganz im Gegenteil, wenn man sich mit 40 Grad Fieber ins Büro schleppt. Ich hoffe, die Probe aufs Exempel bleibt mir erspart.
LG
Queen All
Am Schlimmsten sind die Kolleg*innen, die sich krank in die Arbeit schleppen, weil sie glauben, dafür als Held’in gefeiert zu werden und überhaupt unersetzlich zu sein. Dann stecken sie alle an, und schon haben wir mal wieder rotzende Kinder und hustende Betreuer. Ich bin relativ immun gegen alles mittlerweile, und Homeoffice ist ja leider nicht drin bei mir :-))) Bzw. teilweise doch: Berichte, Beobachtungsbögen, Protokolle, all das schreibe ich mittlerweile von zuhause aus, das geht ungefähr fünfmal so schnell. Und ich erspare mir so manches „Gespräch“ – was eh meistens so aussieht, dass andere sich auskotzen und ich zuhöre.
Liebe Grüße!
Das ist so ein Vorteil im Homeoffice – man hat wirklich seine Ruhe und kann mal konzentriert ein paar Sachen wegschaffen. Die Heldennummer kann ich auch nicht leiden. Wer meint, er müsse sich im Büro noch eine extra Portion Mitleid abholen, ist bei mir eh an der falschen Adresse 😄. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass man als Betreuer im Kindergarten mit das beste Immunsystem von allen hat 🤔.
Liebe Grüße!
Ich bin im Homeoffice genauso produktiv wie im Büro, starte sogar weniger genervt in den Tag als wenn ich ins Büro fahren muss, denn dann ärgere mich nicht über unpünktliche Züge oder laute Mitreisende.
Es ist aber trotzdem sinnvoll, die Kollegen auch mal in Echt zu treffen. Da kann man manches einfach besser besprechen.
VG
Elke
Es hat beides seine Vor- und Nachteile und seine Daseinsberechtigung – sofern es im Job möglich ist. Ich könnte mir nicht vorstellen, nur im Homeoffice zu arbeiten. Nur Büro wäre aber auch nicht meins.
LG
Vanessa
Liebe Vanessa,
ich arbeite ja so zu sagen im „Seuchenpool“ und bin daher relativ gut abgehärtet.
Aber vor 10 Tagen hat es mich auch erwischt.
Da ich keine Stimme mehr hatte bin ich einen Tag zuhause geblieben.
Am nächsten Tag wieder brav in die Arbeit, weil ich wusste das Team ist knapp.
Der Aufwand um einen Kitabetrieb in einen Notbeitrieb zu fahren ist nicht dankbar.
Denn ich bin diejenige die an der Türe steht und den wütenden Eltern und den heulenden Kindern sagen muss, dass nicht alle heute in die Kita dürfen …
Also wollte ich auch niemand anderes diese undankbare Aufgabe zukommen lassen.
Das war ein Fehler … ich bekam so eine dicke Bronchitis, dass ich gleich die ganze kommende Woche ausgefallen bin.
Es hatte nur ein gutes … die Eltern bekamen keinen Öffnungszeitenreduzierung.
Ob es jemand dankt? Ich glaube nicht.
Herzliche Grüße
Jutta
Natürlich dankt es einem niemand (höchstens die Kollegen, aber nur sehr kurzfristig). Im Gegenteil, vieles wird als selbstverständlich genommen aber das darf es bei der eigenen Gesundheit nicht sein. Und auch das beste Abwehrsystem geht in die Knie, wenn es ständig beschossen wird aber keine Zeit für Regeneration bleibt.
Ich wünsche dir gute Besserung!
Liebe Grüße
Vanessa