Mindset

Willkommen in der Ödnis

Neulich las ich einen wunderschönen Spruch:

Mit ist langweilig. Ich könnte ja aufräumen aber mir ist lieber langweilig!

Quelle unbekannt

So erfrischend ehrlich sind wir leider selten mit uns. Stattdessen erfinden wir Ausreden oder flüchten uns in Ablenkungen. Dabei ist es überhaupt nicht verwerflich, einfach nur zu sein und Löcher in die Luft zu starren.

Vor lauter Ideen weiß ich manchmal gar nicht, was ich zu erst angehen möchte. Dann mache ich vor lauter Ratlosigkeit – gar nichts. Was völlig in Ordnung ist, solange man das in unserer leistungsgetriebenen Gesellschaft nicht an die große Glocke hängt. Im Stress zu sein gehört ja zum guten Ton und wer nicht im Stress ist, mit dem stimmt offensichtlich etwas nicht.

Leider ist man es dermaßen gewohnt, dass ständig irgendwelche Eindrücke auf einen einprasseln, dass manch einer es mit den eigenen Gedanken schier nicht aushält. Kaum kommt auch nur die Spur von Langeweile auf, bekämpfen wir diese mit effektiven Übersprunghandlungen. Die beliebteste ist der Griff zum Handy. Selbst das kurze Verweilen in einer Warteschlange gleicht für manche Menschen schon dem Vorhof zur Hölle der Ödnis.

Die ganz dünnbesaiteten Zeitgenossen halten nicht einmal die Ruhe um sich herum aus, wenn sie alleine einer Tätigkeit nachgehen. Egal ob es der Haushalt ist oder ob man sich kreativ austobt. Immer muss ein konstanter Pegel an Hintergrundrauschen das innere Gedankenkarussell übertönen.

Mit den eigenen Gedanken alleine zu sein, grenzt an einen Albtraum. Sobald wir aber andere damit bespaßen können, gibt´s kein Halten mehr. Wer einmal ganz genau drauf achtet, dem fällt vielleicht auf, dass viele Menschen nur darauf warten, dass ihr Gegenüber eine Sprechpause einlegt. Und sobald sich auch nur die leiseste Gelegenheit ergibt, ergreifen sie selbst das Wort, um ihre eigene Geschichte zu erzählen.  Wenn überhaupt noch gewartet wird und man sich nicht einfach rücksichtslos gegenseitig ins Wort fällt oder gar den Mund zu hält – habe ich echt schon erlebt. Eigentlich reden wir nicht mehr miteinander sondern nur noch (im besten Fall) nacheinander.

Da das natürlich nicht nur mir aufgefallen ist, gibt es zwischenzeitlich eine ganze Menge Literatur zum Thema Zuhören. Die Autoren verdienen sich hoffentlich eine goldene Nase mit ihren Büchern – und hoffentlich lesen die Käufer sie auch. Zuhören ist nämlich gar nicht so einfach, wie es klingt und erfordert Übung und Energie.

Wenn wir uns aber schon abmühen, anderen ein besserer Zuhörer zu werden, warum dann nicht auch uns selbst gegenüber? Entweder geht da die gedankliche Post ab, dann könnte es ein bisschen Ordnung reinbringen, seine Gedanken zu sortieren. Oder Hirngespinste und Sorgen türmen sich zu düsteren Gewitterwolken auf. Auch da kann man sich fragen, woher das kommt, wohin das führt  und ob man sich nur grundlos verrückt macht.

Vielleicht ist da aber auch nichts, keine Ideen, keine endlos langen ToDo-Listen. Nur Langeweile und Ödnis. Soweit mir bekannt, ist es ein hehres Ziel beim Meditieren, den Kopf leer zu bekommen. Man ist also unversehens zum Zen-Meister mutiert, Glückwunsch!

Ein weiteres Argument, mal mehr auf die eigene Stimme zu hören, wäre das gute alte Bauchgefühl. Für die meisten ist es selbstverständlich, auf den eigenen Bauch zu hören. Und das selbstredend nicht nur, wenn man Hunger hat. Aber so richtig mit Zwiegespräch und Hinterfragen ist dann schon wieder zu viel. Ist halt das Bauchgefühl, basta! Aber unsere goldene Mitte ist ja nicht binär und wenn ich mal versuche, herauszufinden,  warum ich etwas entgegen aller Vernunft will oder nicht will, lerne ich vielleicht auch was Wichtiges über mich. Eigene Vermeidungsstrategien kann ich dann verstehen und das heißt ja noch lange nicht, dass ich dann aus meiner Wohlfühlzone raus muss. Aber ich könnte, wenn ich gute Gegenargumente gegen den Bauch habe.

Ich will jetzt keinesfalls zum Zwiegespräch mit dem eigenen Bauch aufrufen, das wäre mir viel zu esoterisch. Und fangt bloß keinen Streit mit ihm an. Er sitzt am längeren Hebel und hat eine ganze Armada an fiesen Argumenten, angefangen bei Magenkrämpfen bis hin zu alles muss raus – oder nichts geht mehr. Wenn uns Dinge auf den Magen schlagen, haben wir womöglich auch einfach nicht richtig zugehört.

Falls es bei mir im Kopf mal wieder zu laut ist, um mich auf eine Sache zu konzentrieren aber zu viele Hummeln im Hintern mich nicht still sitzen lassen, habe ich eine Handvoll produktive Strategien im imaginären Werkzeugkoffer. Schreiben geht fast immer und gibt mir das Gefühl, etwas Sinnvolles mit meiner Zeit anzufangen. Im Zweifel tippe ich den erstbesten Gedanken und sehe, wohin die Tastatur mich führt.

Wenn die Jahreszeit es hergibt, hilft auch das meditative Ausrupfen von Wildkräutern im Garten. Bei einem Mann, der (noch) nicht so den Blick für die verschiedenen Pflanzen hat, ist es besser, aus dem Kräuterbeet regelmäßig die nicht so leckeren bis ungenießbaren Gewächse auszusiedeln. Und in der Erde zu wühlen, erdet einen immer. Alternativ geht auch Beton, da matscht es sich auch super – allerdings sollte man sich da nicht so viel Zeit lassen…

In den meisten Fällen gibt es dazu nicht einmal musikalische Untermalung. Ich bin dann viel zu sehr in meine Gedanken vertieft und meilenweit entfernt vom Idealbild eines meditierenden Zen-Meisters. In mir selbst ruhe ich trotzdem auch wenn es in meinem Kopfkarussell nicht gerade still und beschaulich zugeht. Ich kann nicht nicht denken aber die emotionale Grundhaltung macht den Unterschied zwischen getrieben sein und treiben lassen. In den meisten Fällen gelingt mir letzteres, das Leben härtet halt ab.

Und immer öfter gelingt es mir auch, so richtig öde einfach gar nichts zu tun. Vielleicht vergesse ich dann vor lauter Nichtstun ja auch mal das Denken.

35 thoughts on “Willkommen in der Ödnis

  1. interessante wortwahl.
    ich empfinde ja diese ständige betriebsamkeit und das monologisieren statt konversation als ÖDNIS. unter solchen menschen langweile ich mich beinahe zu tode……..
    du bist zwar noch lange noch da – aber auf einem guten weg 😀
    xxx

  2. Die meisten Menschen hören nicht zu, um zu verstehen, sondern um zu antworten. Das ist eines der Probleme.

    Hintergrundmusik mag ich nur beim Autofahren, Frühstück und beim alleine Kochen (was ich fast immer mache). Ansonsten mag ich Stille.

    Wünsche beste Nichtstumomente!

  3. Ein sehr gelungener Artikel!
    Ich habe auch starke Probleme mich nicht nicht zu beschäftigen – also zu langweilen. Aber wo es prima klappt, das ist beim Sport. Hier kann ich viele Stunden Laufen oder Radfahren ohne zu denken. Oder aber auch, Themen komplett und in Ruhe zu durchdenken. Es kann mich da ja nichts unterbrechen und ablenken (vor allem dieses kleine miese Smartphone).
    Und so bin ich da oft am kreativsten. Ich kann Themen von verschiedenen Seiten aus begegnen, ich kann sie zwischendurch mal weglegen und am Ende entsteht oft ein rundes Bild. Voraussetzung ist, dass die Tour lang genug ist… Hab ich schon geschrieben, dass ich lange Touren liebe 🙂

    1. Das stimmt, diese regelmäßigen Bewegungsabläufe beim Sport scheinen sich tatsächlich positiv auf die Konzentration auszuwirken. Bei mir ist es gerade eher Schwimmen oder Wandern. Wenn es nicht so früh dunkel wäre, würde man mich kaum noch aus dem Wald bekommen. Wobei ein schlecht ausgeschilderter Wanderweg einen ganz schön ablenken kann 😉

  4. Ich mag ja Bahnfahrten, wenn man einfach mal in Ruhe und ganz entspannt aus dem Fenster schauen kann. Und wenn man eine Strecke mehrmals gefahren ist, freue ich mich dann, wenn ich verschiedene Punkte in der vorbei rauschenden Landschaft wieder erkenne.

    1. An solche Fahrten kann ich mich leider nur noch dunkel erinnern. Irgendwie ist bei mir der Wurm drin und immer wenn ich mal mit der Bahn unterwegs bin, gibt es irgendwelche Schwierigkeiten mit verspäteten oder ausgefallenen Zügen. Dementsprechend voll und chaotisch ist es dann, von entspannt kann da keine Rede sein. Aber vielleicht habe ich ja mal wieder Glück.

  5. Bei uns in der Konzeption (in der Arbeit) ist das „Recht auf Langeweile“ sogar festgeschrieben. und auch, wenn das vielleicht „esoterisch“ (leider zum Schimpfwort verkommen) klingt, ich finde Langeweile total wichtig. Durch Langeweile entsteht Kreativität. Künstler, Tüftler, Erfinder, Poeten, Musiker, Schriftsteller, was wären sie bloß ohne die Wonnen der Langeweile! Warum kommen einem über Nacht oder manchmal sogar im Traum die genialsten Ideen? Weil man da zumindest ein bisschen den Kopf „leert“ -was wir in Gänze aber sowieso nie schaffen werden. Wir sind ja keine Zen-Meister 😀
    Dass Gartenarbeit eine tolle Meditation sein kann, glaub ich aufs Wort! :-))
    Und wie du bin ich überzeugt, dass die meisten Menschen nicht zuhören, sondern gesprächspausen nutzen, um ihren „Müll“ loszuwerden. Der Klassiker: „Wie geht’s? Also, MIR….“ und dann gibt’s kein Halten mehr ;-D.
    Jedenfalls bin ich überzeugt, dass diese ganzen Ablenkungen und „Daddelgeräte“ (Handys, playstations etc.), die die Langeweile vertreiben sollen, auf lange Sicht katastrophal für das Gehirn sind (und z.B. ADHS verstärken). Wirklich richtig katastrophal. Meine Kids können sich schon kaum länger als 5 Minuten mit einer Sache beschäftigen und manche wissen auch gar nicht mehr, wie man „in real life“ spielt. Langeweile halten die nicht aus, weil sie die permanente Ablenkung gewöhnt sind.
    Daher wünsche ich dir von Herzen viele Momente des Nichtstuns, der Stille und der Langeweile!

    1. Bei Kindern – und vor allem Eltern – bin ich auch immer wieder erstaunt und merke, dass ich dahingehen überhaupt keine Ahnung habe. Früher haben wir stundenlang völlig für uns alleine oder mit Freunden gespielt. Man hat gemalt oder gebastelt oder völlig ohne Aufsicht Wald und Wiesen unsicher gemacht. Das scheint heute unvorstellbar und Kinder müssen dauerbespaßt werden. Zum Geburtstag müssen Events geplant werden (sogar bei den ganz Kleinen?!) und die Eltern müssen da mithalten oder sich gegenseitig übertreffen. Wenn ich dann von Freundinnen nach meiner Meinung gefragt werde, bekomme ich Fluchtreflexe. Ich hab da nichts Gutes zu zu sagen…
      Langeweile nehm ich gerne, hat gerade wieder Seltenheitswert. Aber immerhin Stille findet sich im Wald reichlich, bei dem Wetter ist der nämlich menschenleer 🥶

  6. In einer Welt, in der einem praktisch schon Trägheit attestiert wird, wenn man nicht immer ein gewisses Mass an Stress zur Schau trägt, werden Langeweile oder Nichtstun ja beinah mit Frevel gleichgesetzt! Erfolgreich kann nur sein, wer tagtäglich mit Vollgas durch sein Leben saust. Und alle (elektronischen) Medien tragen nur noch ihren Teil dazu bei. Nimm einem Jugendlichen heute mal für ein paar Stunden sein Natel weg- der dekompensiert doch völlig! Dabei wäre es so wichtig, immer mal wieder mit ganz viel Musse das zu tun, was Freude macht. Oder eben einfach auch mal nichts! Du weisst, ich bin eine grosse Verfechterin dieser Tugend! 😁 Und bin immer wieder selber erstaunt, was gepflegtes Nichtstun oder das Vertiefen in eine ganz gewöhnliche Tätigkeit so bewirken kann…. Beim Stallausmisten z.B. kann ich- so eigenartig sich das vielleicht anhört- perfekt entspannen. Das Geräusch der malmenden Pferdemäuler im Ohr, sich putzende und dösende Mietzchen im Blick, einfach die vertrauten Bewegungsabläufe durchführen und die Gedanken laufen lassen wirkt manchmal wie Meditation.
    Also: einfach immer mal wieder üben. Das wird schon!
    Herzliche Grüsse!

    1. Dass Stallausmisten entspannend ist, hätte ich jetzt so nicht gedacht. Aber so wie du es beschreibt, ist das gut nachvollziehbar und vergleichbar mit dem meditativen Unkrautjäten. Wir schimpfen immer gerne über vermeintlich unbeliebte Tätigkeiten, dabei kommt es auch auf die Herangehensweise an. Meine Oma hat beispielsweise so gerne gebügelt, dass nicht mal Socken und Unterwäsche vor ihr sicher waren. Darüber haben wir immer alle gelacht. Unter dem Aspekt des Gedanken-schweifen-lassen ist das plötzlich nachvollziehbar. Heißt aber nicht, dass ich jetzt wieder anfange zu bügeln. Für sowas habe ich gar keine Zeit – ich muss doch Langeweile üben 😉

  7. Gibt es auch kreative Langeweile?? Das ist die Frage, wenn ich nur mal ganz ruhig auf der Terasse sitze und in den Garten schaue, dann kommen viele viele Gedanken und wollen geordnet werden. Oft schaue ich dann hoch zu den Wolken und lasse wünsche mir, ich sässe auf einer und schaue von oben auf die Gedanken, das entspannt mich. Ich liebe es einfach nur so dazu sitzen und an “ nichts“ zu denken, was es ja eigentlich nicht gibt. Dann bleib dran und übe “ Langeweile“ geht das überhaupt??
    Lieber Gruß
    Edith

    1. Ich glaube, wer gut mit sich selbst und seinen Gedanken alleine sein kann, langweilt sich auch nicht so schnell. Da kann man ganz entspannt die Gedanken schweifen lassen und dann empfindet man auch keine Langeweile. Anders fühlt es sich an, wenn man in einem Wartezimmer ohne Fenster sitzt – womöglich mit Beschwerden – und keine Ablenkung zur Hand ist. Das fühlt sich schon nicht mehr so entspannt an.
      Wenn ich draußen bin, geht es mir, wie dir. Ich könnte stundenlang einfach nur in den Garten schauen ohne auch nur ein bisschen Langeweile zu verspüren. Für andere klingt das öde, für mich ist es purer Luxus!
      Liebe Grüße!

  8. Als eher introvertierter Mensch brauche ich Allein Sein und ich brauche Ruhe. Nur so kann ich meine Batterien wieder aufladen. Im Auto Musik hören – ok, aber zuhause tue ich das fast nie und lasse dann so meine Gedanken kreisen. Langweilen kann ich mich auch nicht gut. Allerdings kann ich sehr gut einfach bei uns in den Garten starren und aktuell die vielen Tiere beobachten, die unser Futterhaus besuchen. Oder im Sommer eben in der Sonne dösen und sonst nichts tun. LG, Rahel

    1. Ein Futterhaus ist sicher spannend, da könnte ich auch abschalten beim Beobachten. Bei uns gibt´s nur die Hühner der Nachbarn zum Gucken aber das ist auch nett – manchmal fragt man sich nur, wer gerade wen guckt…

  9. Liebe Queen All!
    Ein ganz toller Beitrag und der passt ganz zufällig zu einem Thema, dass ich gerade selbst mit mir rumtrage. Bei mir ist es eher die Konzentrationsfähigkeit, die in den letzten Jahren unglaublich gelitten hat. Da will ich dringend wieder dran arbeiten, auch weil es mich selbst total nervt, dass ich aktuell gefühlt die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege habe. Deswegen danke für die Inspo und für den virtuellen A***tritt, was das Thema Zuhören betrifft 🙂
    GLG
    Miriam

    1. Das kommt mit der schwindenden Aufmerksamkeit mir leider bekannt vor. Ich vermeide es, Dinge parallel zu tun und mich zu sehr vom Handy ablenken zu lassen. Schreiben und Lesen scheint mir zu helfen, die Konzentrationsfähigkeit wieder zu erhöhen – dann klappts auch mit dem Zuhören besser 😉

  10. Der Spruch ist herrlich, liebe Vanessa. Wenn meine Gedanken wieder schwirren, schaut mich mein Mann an und sagt nur ein Wort: „Eichhörnchen“, dann weiß ich es ist an der Zeit mich zu Sammeln und zur Ruhe zu kommen. Das gelingt mir am besten Draußen – ob im Garten oder einfach nur Querfeldein. Es hilft. Immer. Liebe Grüße, Nicole

    1. Seit wir einen Garten unser Eigen nennen dürfen, bin ich auch am liebsten draußen. Jetzt im Winter zieht es mich ersatzweise in den Wald, und zwar ziemlich häufig. Zum Leidwesen meines Mannes, der dann auch nicht guten Gewissens auf dem Sofa sitzen bleiben kann und mit will. Weniger Zeit für mich alleine, dafür sind wir beide gerade erstaunlich ausgeglichen 😊.

  11. Was mir immer mehr auffällt: In Bus und Bahn scrollen so viele Zeitgenossen offensichtlich gelangweilt aber pausenlos durchs Internet. Ich gucke klassisch und doof aus dem Fenster (oder beobachte die Mitreisenden) und fühle mich gut unterhalten. 😀
    LG
    Centi

    1. So geht´s mir auch. Aber der Vorteil ist, ich kann ganz unverschämt die Leute mustern. Merkt eh keiner! Als Kind hätte ich mir da gleich was von Mama anhören müssen 😉

  12. Ich habe vor eine Weile „Die Kunst des Ausruhens“ gelesen. Darin wurde auch die Problematik geschildert, die wir mit Nichtstun oder allgemein Ausruhen haben.
    In dem Buch gibt es auch eine Top 10 Liste der besten Techniken zum Ausruhen. Nichtstun hat es ziemlich weit nach oben geschafft.
    Liebe Grüße
    Susan

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