Meine 10 liebsten Spartipps
Spartipps gibt es ja wie Sand am Meer. Dabei sind die wenigsten wirklich überraschend oder kreativ – Sparen ist ja eigentlich ganz simpel. Man gibt einfach weniger Geld aus. Und tatsächlich ist das oft die wenig erleuchtende Erkenntnis. Allerdings kann es manchmal ganz hilfreich sein, wenn einem jemand mit dem Holzhammer vor Augen führt, an welchen Stellen man aus purer Gewohnheit (oder Faulheit) unnötig viel Geld ausgibt. Deshalb lese auch ich immer wieder gerne diverse gutgemeinte Ratschläge, wie man seine Kröten zusammenhält. Wobei gut gemeint nicht immer auch gut gedacht ist, doch dazu ein andermal mehr. Heute sollen die Evergreens mal den Vorrang haben – meine liebsten Spartipps, hier sind sie:
1. Kein Coffee-To-Go. Die Hochrechnung, was man mit dem täglichen Mitnahme-Kaffee sparen kann, sind ja für sich schon ziemlich überzeugend. Selbst wenn ich mit einem Spottpreis von 1,50 pro Becher rechne, käme ich bei grob über den Daumen gepeilten 220 Arbeitstagen pro Jahr schon auf 330 Euro. Dabei reden wir hier von Verzicht, der keiner ist. Denn mal ehrlich, wie gut schmeckt die fade Plörre aus dem Pappbecher wirklich?! Da nehme ich mir lieber die Zeit und trinke meinen Kaffee zu Hause – aus einer richtigen Tasse. Der schmeckt dann auch so, wie meinem Empfinden nach ein Kaffee schmecken muss. Bei einem Produkt, das immer teurer wird und teilweise in Supermärkten wegen Diebstahlgefahr sogar weggeschlossen wird, mache ich doch keine Abstriche und gebe mich mit gebräuntem Wasser zufrieden.
2. Kostenlose Zeitungen und vor allem Werbung haben in meinem Briefkasten keinen Platz. Auch nicht im elektronischen. Ich kaufe das, was ich brauche. Wenn der Lieblingskäse zufällig im Angebot ist, freue ich mich und kaufe auch mal mehr. Käse ist hier noch nie schlecht geworden. Aber bei Produkten, die ich sonst nicht kaufen würde, nur wegen des halben Preises zuzuschlagen, kommt für mich nicht infrage. Wenn ich etwas gar nicht kaufe, spare ich immer noch mehr, als wenn ich etwas bloß des Preises wegen kaufe.
Ich weiß natürlich, dass exzessive Couponjäger schon mal richtige Schnäppchen ergattern – dafür spare ich Zeit.
Werbung und Newsletter gehen gar nicht, aber Punkte sammle ich fleißig. Konsequenterweise allerdings nur dann, wenn ich sowieso einkaufe – Sonderaktionen, bei denen man extra viele Punkte sammeln kann, lassen mich kalt. Außer natürlich, es betrifft den Lieblingskäse – es gibt gar nicht genug Gründe, den auf Vorrat zu kaufen. Die Händler freuen sich natürlich über die Daten, die wir ihnen beim Punkten so bereitwillig überlassen. Hoffentlich machen sie was draus. Bei einer Auswertung müsste ja ersichtlich sein, welche Käsesorten niemalsnicht ausgehen dürfen. Bei allem Spaß und der Freude über die mittels Punktekonto „kostenlosen“ Einkäufe im Gartencenter fühlt sich das ein bisschen an wie Wasser predigen und Wein trinken. Einerseits verteufle ich Prospekte und alles drumherum, andererseits ist das Punktesystem ja auch nichts anderes. Und ich kann nicht mal Besserung geloben.
3. Marken mag ich nicht. Oder sie sind mir egal. Gerade in der Mode hat sich mir noch nie erschlossen, warum ich als kostenlose Liftfasssäule für irgendeine Trendmarke herumrennen und dafür auch noch Geld ausgeben sollte. Auch in vielen anderen Bereichen schaue ich gerne, ob es ein gutes No-Name-Produkt als Alternative gibt. Im Supermarkt kann man da viel sparen und mein Gaumen ist nicht Gourmet genug, um sich zu beklagen. Im Kleingedruckten sieht man oft, dass die Alternativen vom gleichen Produktionsort kommen – in den meisten Fällen sogar mit identischer Rezeptur.
4. Schaltbare Steckdosen für Schummel-Geräte. Da glaubt man, man hätte die Lautsprecher ausgeschaltet und doch glimmt ein kleines grünes Lichtchen hinter der Stoffabdeckung. Das ist nun nicht unbedingt vertrauensfördernd – wir haben uns eher gefragt, welches Gerät noch heimlich am Saft hängt. Und das im Standby-Betrieb eben auch einiges zusammenkommt, ist hinlänglich bekannt. Seit Jahren hängt unsere „Unterhaltungselektronik“ daher an schaltbaren Steckdosen – mittlerweile sogar richtig ordentlich in die Elektroplanung im Haus eingebunden und daher ebenso schlicht und neutral wie die Lichtschalter. Gäste tun sich mitunter schwer, den richtigen Schalter zu finden und drücken gerne mal versehentlich den „ALLES-AUS“-Schalter neben der Eingangstüre. Der sorgt dafür, dass wir beim Verlassen des Hauses wirklich alles ausgeschaltet haben – oder bei einer Party spontan im Dunkeln sitzen (kommt zum Glück nur ganz selten vor).
5. Frischeduft in echt statt aus der Flasche. Hier gibt es keinen Trockner und keinen Weichspüler. Wir hatten mal ein geschenktes Gerät, das ist sicher schon 15 Jahre her. Nachdem sich Berichte über Trocknerbrände gehäuft haben – zumindest kamen sie gehäuft bei meinem Mann an – stand das Ungetüm ungeliebt und ungenutzt in der Ecke, bis es letztendlich ganz ausziehen musste. Vielleicht schließt sich das Bügeleisen irgendwann mal an. Denn seit ich die Wäsche auf der Leine trockne, klappt das mit dem faltenfreien Zusammenlegen auch besser. Im Trockner lagen die Sachen immer einen Tick zu lange und kamen dann knittrig heraus. Sogar daran hatten die Entwickler gedacht – es hätte eine Funktion zum minütlichen Wenden der Trommel gegeben. Um die zu nutzen, war ich allerdings zu geizig.
6. Nur mit Einkaufszettel. Früher haben wir den noch auf Notizzettel aus Altpapier gepinselt – der hing immer griffbereit an der Magnetwand. Damit war er allerdings alles andere als griffbereit, wenn man oder frau den Einkauf im Alleingang nach der Arbeit erledigen wollte. Blöd nur, wenn man dann das Foto der Zettelwirtschaft in der Freundes-Gruppe postet, statt es dem Mann direkt zu schicken… zwischenzeitlich teilen wir uns eine digitale Version des Zettels, bei der wir die Sachen in Echtzeit abhaken können, wenn wir etwas in den Einkaufswagen legen. Seitdem haben wir nie wieder vier Päckchen Parmesan auf einmal gekauft und brauchen für den Wocheneinkauf nur noch sportliche 20 Minuten.
7. Kostenloses Girokonto. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich als Kind mein Sparbuch zur Genossenschaftsbank getragen habe. Zum Weltspartag gabs ein Plastiksparschwein und ganz dunkel kann ich mich sogar an bunte Comicheftchen erinnern. Woran ich mich allerdings nicht mehr so richtig erinnern kann, ist wann ich zuletzt an einem Bankschalter gestanden habe, weil ich irgendetwas gebraucht hätte. Eine Freundin arbeitet noch bei so einer Bank und schickte mir neulich ein Angebot – ein Jahr kostenloses Girokonto, wenn dieses auch als Gehaltskonto genutzt wird. Irgendwie kann ich da nur noch müde lächeln, aber scheinbar nutzen auch junge Generationen noch die althergebrachten Institutionen. Und als sie mir erzählt hat, wie oft sich (nicht nur auch sondern gerade technikaffine) Menschen aus ihrem Onlinebanking aussperren, bin ich beinahe vom Glauben abgefallen. Offenbar lebe ich in meiner eigenen heilen Welt und in dieser lebe ich auch ganz wunderbar mit dem reduzierten Händchenhalten einer Direktbank.
8. Lesefutter für umsonst. Was macht man mit einem ausgelesenen Buch? Die wenigsten lohnen einen zweiten Durchgang und es gibt ja so viele Bücher, die noch gelesen werden wollen. Dank Büchertauschschränken kann ich meiner Leselust beinahe ungebremst frönen. Was gut ist, nimmt den Umweg über die Familie, die wiederum auch in alle Richtungen tauscht. So reist der Fluss an Nachschub nie ab und vor allem bekommt man allerhand in die Finger, das man sich in einer Buchhandlung wahrscheinlich niemals ausgesucht hätte. Dabei hat mir der Blick über den Seitenrand schon so viele positive Überraschungen beschert, dass ich längst den Überblick verloren habe.
9. Fit ohne Fitnessstudio. Bei Regen keine Ausrede zu haben, ist schon bitter. Noch bitterer finde ich es allerdings, bei allerschönstem Wetter auf der Stelle zu laufen statt unter freiem Himmel. Zumal ich es auf einem Laufband dermaßen langweilig finde, dass ich mich nur schlecht konzentrieren kann. Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen, bis es mich da der Länge nach hingehauen hätte – dann wäre ich der Star in einem weiteren dieser Videos, in denen die Leute mit Karacho aufs Laufband knallen. Krafttraining ist im Gerätepark natürlich einfacher, das lässt sich nicht alles 1:1 in den eigenen vier Wänden nachbauen. Selbst, wenn man wie wir einen übrigen Kellerraum hat, in dem man seine Sportmatten ausrollen kann. Wenn ich hochrechne, was wir zu zweit in einem mittelmäßigen Studio über die Jahre ausgeben würden, könnte ich für das Geld einiges in den Keller stellen. Zum Glück ist der Raum in der Hinsicht begrenzt, die Begehrlichkeiten meines Hulks wären umfangreich. Doch kein einziges Gerät vermisse ich so sehr, wie ich die Gemeinschaftsdusche NICHT vermisse. Würde ich die heimische Dusche ein Jahr lang nicht putzen, wäre sie immer noch weniger eklig.
Kann bitte jemand für Sonntag Regen bestellen? Sonst muss ich Laufen gehen…
10. Sparrate am Anfang des Monats abführen. Ich mag es, wenn ich wiederkehrende Dinge automatisieren kann und mir dann keinen Kopf mehr darüber machen muss. Das geht mit Sparplänen und Daueraufträgen besonders einfach. So wächst das Tagesgeldkonto, das die Rücklagen für Großanschaffungen beherbergt, stetig und zuverlässig an. Natürlich weiß ich, wie viel da drauf ist, habe Einnahmen und Ausgaben im Blick und bin nicht nach Jahren überrascht, irgendwo Geld zu finden (außer vielleicht in der Tasche einer lange nicht getragenen Jacke). Und ich weiß auch, dass ungeplante Reparaturen nicht den finanziellen Ruin bedeuten. Zusätzlich wachsen ergänzende Standbeine für die Vorsorge/Rente. Das ist alles unspektakulär und langweilig. Wenn ich Aufregung brauche, kann ich ja Bungee-Springen gehen – aber nur, wenn nach allen geplanten Ausgaben noch Budget dafür übrig ist.
Wie man sieht, ist da kein großer Trick dabei, kein aufgedecktes Geheimnis. Und neben diesen zehn aufgelisteten Punkten gibt es noch viel Kleinvieh, was auch Mist macht. Manche Sparmethoden sind ziemlich universell, andere funktionieren im individuellen Alltag wiederum einfach nicht. Oder sie funktionieren, machen aber einfach keinen Spaß. So bin ich zum Beispiel kein großer Fan von Fahrgemeinschaften. Warum, verrate ich euch beim nächsten Mal.
Schöne Tipps, ja das sind die üblichen Verdächtigen.😁 Ich denke ein Mittelweg ist ganz gut. Ich gebe für Dinge, die mir wichtig sind gern Geld aus.
Tatsächlich finde ich es auch klasse, wenn man nicht alles gleich neu kauft, sondern mal schaut ob man sich etwas leihen kann, oder jemand das Teil vielleicht abzugeben hat, so im Nachbarschafts- oder Freundes- Netzwerk. Etwa einen Kirschen Entsteiner, flotte Lotte nur als Beispiel.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Tina
Stimmt, gerade Dinge, die man nur einmal im Jahr braucht, muss man nicht immer selbst anschaffen. Ich habe ja noch das Glück, dass ich Elektrowerkzeuge im Maschinenverleih für Mitarbeiter bekomme. Wer solche Benefits nutzen kann, spart sich nicht nur das Geld sondern auch den Platz zu Hause.
Liebe Grüße
Vanessa
Mache ich auch so – bis auf 5 und 8. Es kommt nicht alles in den Trockner, aber vieles. Dafür gibt es weniger Staubmäuse im Schlafzimmer, wo der Wäscheständer steht, und die Wäsche ist zügig erledigt. Weichspüler gibt es nicht.
Bücher bekomme ich ab und an ausgeliehen und lese Rezensionsexemplare (die mit Blogarbeit bezahlt werden), aber ich kaufe zusätzlich E-Books. Die Ausgaben dafür sind über die Jahre rasant gesunken.
Wer ständig „Schnäppchen“ kauft, gibt am Ende mehr Geld aus als jemand, der nach Bedarf kauft. Volle Zustimmung zu deiner Meinung.
Einen schönen Abend wünscht dir
Ines
Mit den vermeintlichen Schnäppchen will ja auch immer noch jemand Geld verdienen. Da kann man sich dann ausrechnen, welche Qualität man für minimales Geld noch erhält. Wenn man dann noch auf Vorrat kauft und dann irgendwann merkt, dass man auf die Billig-Angebote gar keine Lust hatte, fliegen die am Ende doch ungenutzt raus. Dann lieber bei Bedarf und etwas teurer – wir nagen nicht am Hungertuch und selbst wenn es Billig-Krempel ist, täte es mir in der Seele weh, neue Dinge oder sogar Lebensmittel wegzuwerfen.
Liebe Grüße
Vanessa
Besonders der letzte Punkt hilft bei mir. Wenn das Geld am Monatsanfang schon außer Reichweite ist, fehlt es gar nicht. Wenn ich aber bis zum Monatsende warte, was übrig bleibt, dann ist das meist nicht mehr viel . Jetzt muss man nur noch das angesparte geschickt investieren.
Das mit dem „geschickt“ ist die große Kunst. Ich setze der Einfachheit halber auf ETF – und natürlich in erster Linie auf unser Betongold.
Deine Tipps sind gut und bewährt – die meisten befolge ich schon. Z.B. das mit den Schaltsteckern mache ich seit Jahren. Und ich habe ein „Extrakonto“, wo jeden Monat per Dauerauftrag was überwiesen wird, z.B. für überraschende Ausgaben (wie z.B. der berühmten kaputten Waschmaschine) oder eben Urlaub. Das tut im Monat selbst nicht „weh“, und es sammelt sich übers Jahr ganz schön was zusammen. Im Urlaub selbst will ich nämlich nicht sparen müssen und mir – wie gestern – die supercoolen Schuhe einfach kaufen :-)))
Ansonsten brauch ich nicht so viel, denke ich – und ich gehe meist in dieselben Super- und Drogeriemärkte und weiß schon, was ich will und was mir schmeckt. Bei den so genannten Schnäppchen – zumindest im Kleidungsbereich – handelt es sich eh immer um die Sachen, die schon vorher keiner kaufen wollte. Restbestände.
Einen schönen Esszimmerstuhl hab ich mir mal für 50 statt ü 300 Euro gekauft, aber das ganz gezielt, zuvor online schon ausgesucht. Auch bei Elektronik lohnt es sich manchmal zu warten – oder gebraucht zu kaufen, Kameras zum Beispiel.
Danke, dass du die wichtigsten und vor allem realistischen Spartipps so gut zusammengefasst hast!
Liebe Grüße!
Von 300 auf 50 Euro reduziert – das ist wirklich mal ein richtiges Schnäppchen. Gartenmöbel sind gerade auch sehr günstig – weiß ich, weil wir einen neuen Tisch gebraucht haben. Wenn man dann nur noch ein Drittel des ursprünglichen Preises zahlt, fragt man sich manchmal schon, ob der ursprünglich veranschlagte Betrag nicht so ein Mondpreis gewesen ist. Scheinbar kaufen es aber genug Leute. Ich warte dann lieber geduldig – einen Terrassentisch für fast tausend Euro fand ich dann doch krass übertrieben. Aber mit dem Extrakonto konnten wir dann auch das Schnäppchen für 250 Euro spontan mitnehmen. Nur bei Bademode hab ich wohl mal wieder den richtigen Zeitpunkt verpasst – die ist jetzt zwar günstig aber schon ziemlich „ausgesucht“ – also genau die Restbestände, die vorher schon keiner wollte. Der Bikini darf also auf keinen Fall kaputt gehen.
Liebe Grüße!
mit deckel kochen
herd schon minuten vor ende der garzeit ausdrehen
am waschbecken in der toilette liegt kein heisses wasser an
essigessenz ins badewaser spart putzmittel
(bio)quark aufs brot statt butter – gibt sogar noch extra eiweiss (für vegetarier)
kein tierspielzeug/-möbel – gartenerde ins katzenklo
wäsche, die täglich gewechselt wird, muss nicht 3 stunden in der maschine karusselfahren
wollpullover, fellwesten, wollsocken statt teurer, wartungsintensiver (vom teuren fachman versteht sich) heizung
wollteppiche (gibts für´n schmalen taler 2.hand) statt fussbodenheizung
alepposeife von kopf bis zeh – statt drölfzig verschiedene „produkte“ (schon das wort!) für haut&haar – spart auchnoch die bodylotion!
hör jetzt besser auf 😀
xxx
Wir baden zu selten, da muss ich glatt in der Wanne Staub wischen 🙄 – sonst ist das mit dem Essig echt ein guter Tipp, spart man sich ja neben Putzmittel auch gleich Zeit fürs Putzen. Bei der Butter könnte ich mir vorstellen, dass mancher bei der Vorstellung Schnappatmung bekommt. Ich erinnere mich an recht angeregte Diskussionen darüber, ob unter Marmelade oder Nugataufstrich Butter gehört oder nicht. Das nimmt bei manchen schon religiöse Züge an und wenn ich dann sage, dass wir nicht mal Butter im Haus haben, grenzt das für die Butterfraktion an Blasphemie 😄. Aber ein selbstgemachter Kräuterquark wäre mal wieder eine schöne Idee – immerhin hat das Grünzeug gerade Hochsaison.
Liebe Grüße!
Wer den Weichspüler erfunden hat, den sollte man bestrafen- genauso wie den, der diese elenden Deo/Duftperlen für die Waschmaschine auf den Markt gebracht hat. Beides so absolut überflüssig wie ein Kropf und höchst umweltschädlich ausserdem. Vor allem in den Mengen, wie sie eine/r unserer Mitmieter hier verwendet: wenn der/die wäscht, dann „duftet“ unsere ganze Wohnung gleich mit. Ich weiss nicht, auf welchen Wegen dieser künstliche Duft in unsere Wohnung gelangt…. Der Trockner ist dann eine absolut brauchbare Sache, wenn man die Frottéetücher tumbelt, mit denen die Mietzen-Sofaecke abgedeckt wird. Die Haare kriegt man so auf magische Weise perfekt aus den Stoffen. Aber das Teil wird vielleicht alle 2 Monate 1x angeschmissen, das wars. Sonst hängt alles auf der Leine.
Am meisten spart man, wenn man einfach wenig konsumiert. Und so steigt mein Guthaben auf der Bank jeden Monat koninuierlich an und reicht dann i.d.R. auch für unerwartete Ausgaben, meist Tierarztrechnungen oder wenn das Autochen nörgelt.
Übrigens, ein wirklich griffiger Spartipp, den scheinbar viele nicht anwenden: Reste von Mahlzeiten gehören in den Kühlschrank und NICHT in den Abfall. Aufgewärmtes schmeckt immer nochmal so gut, und aus allem lässt sich mit ein wenig Phantasie was Leckeres zaubern. Wenn ich höre, dass manche Reste von Gerichten in jedem Fall in den Müll schmeissen („iiihhhh, AUFWÄRMEN?? Niemals, igitt!! – O-Ton Arbeitskollegen von HH!), dann sträuben sich mir die Nackenhaare. Die hatten alle noch nie Hunger. Richtigen Hunger. Wie sagte Oma immer: „Hartes Brot ist nicht hart. KEIN Brot ist hart!“.
Ja, deine Spartipps sind grosso modo wohl den Meisten bekannt- aber bei vielen hapert es bei der Anwendung…. Man würde tatsächlich nicht nur Geld sparen, auch die Umwelt hätte Grund zur Freude.
Merci, einen schönen Tag dir noch, herzliche Grüsse!
Da fragt man sich schon, ob einem beim Tragen solch extrem bedufteter Wäsche nicht schwindelig wird. Und was, wenn man zusätzlich noch Parfüm aufsprüht – das könnte ja eine explosive Mischung werden. Von der Geruchsbelästigung der Mitmenschen ganz zu schweigen.
Den Trockner als Haarentferner zu nutzen, ist auch praktisch. Und die Miezen freuen sich bestimmt über die kuscheligen Tücher.
Welche Reste? Ich mag ja Aufgewärmtes, es gibt nur nix. Ich koche im Zweifel tendenziell lieber weniger. Wenn man dann noch Hunger hat, passt erfreulicherweise auch noch ein Eis rein. Der moderne Mensch isst meist mehr, als er braucht. In einer Reportage dazu haben sie mal Leute beim Bäcker abgepasst und gefragt, ob sie alle gekauften Brötchen auch essen würden. Erschreckend viele haben „auf Verdacht“ mehr gekauft. Lustig war, dass der Reporter das überzählige Brötchen dann immer ganz frech aus der Tüte gefischt hat. Gewehrt hat sich aber keiner 😄.
Liebe Grüße!
Als Memo für mich und andere Schnäppchenjäger: Nicht im Aldi die zehnte Rolle Panzerband, die achte Kiste Schrauben und die fünfzehnte Rosenschere kaufen, weil das alles ja so preiswert ist. Wenn das Zeug ungebraucht im Keller gestapelt liegt, ist der Preisvorteil nämlich dahin. 🙂
Andererseits darf Panzertape auch nie ausgehen 😄
2-3 davon setze ich auch um und es tut nicht mal weh auf diese Art zu sparen 🙂 LG Romy
Nein, weh tut es nicht. Viel mehr weh tut es, wenn man sein ganzes Geld auf den Kopf gehauen hat und dann keines mehr da ist, wenn man es braucht.
LG
Aus meiner Sicht ist der beste Spartip der Welt die Frage: Brauche ich das? Mir machen Läden ungeheuer viel Spaß seit ich durch sie gehe und denke »Brauche ich nicht. – Habe ich schon.. – Habe ich gar keinen Platz für.«
Genau auf den Bestand schauen hilft auch. Mir fehlten eher hohe geschlossene Pumps – dachte ich – habe aber vor der ansstehenden Jagd noch einmal durch meinen Schuhschrank geguckt. Und siehe da, ich hatte diesen Schuh schon. Nur vergessen, weil ich Schuhe wie Kleidung nach Jahreszeit roliere. So kann’s gehen. 🙂
Und bei manchen Dingen „Wozu braucht man das?“ – so kaufe ich auch ein, bzw. eben nicht.
Da bin ich ja froh, dass der Schrank Sommer- wie Winterkleidung beherbergt. Vergessen hab ich da noch nichts. Allerdings haben wir mal vergessen, dass wir ein Fahrrad schon haben reparieren lassen – die Winterpause war einfach zu lang – und haben uns ständig verrückt gemacht, dass wir das ja noch erledigen müssten. Ja, so kann´s gehen 😄
Aalso. Ich stimme dir bei sehr vielem zu und finde die Tipps auch hilfreich. Beim Einkauf von Lebensmitteln und den Rabatten bin ich wie du. Sind sie da, super. Bei Waschmittel bin ich da allerdings sehr akribisch. Punkte sammle ich auch. Coupons in der Drogerie ebenfalls. Weil ich da immer denke, ich zahle, ob mit oder ohne Sammeln denselben Preis.
Bei Kleidung achte ich schon auch auf Schnäppchen.
Zu den Marken: Als Litfaßsäule laufe ich auch nicht herum, dennoch gibt es einige, die ich gerne trage und kaufe. Weil ich sie mag und sie meinen Geschmack bedienen.
Den Trockner nutze ich nur bei Anwesenheit für Bettwäsche, mir fehlt der Platz und die Lust sie händisch zu trocknen. Weichspüler nehme ich aus vielen Gründen nicht. Einer davon ist der, dass ich mal gesehen habe, wie der die Maschine verklebt.
Ich stimme dir also bei sehr vielem zu und spare nicht mit Lob.
Liebe Grüße
Nicole
Irgendwo hab ich mal aufgegriffen, dass in Weichspüler auch Schlachtabfälle verwendet werden – muss ich jetzt nicht wirklich in meiner Wäsche haben. Die Bettwäsche ist schon eine Herausforderung. Ich lasse sie gerne auf der Terrasse trocknen, bin aber jedes mal froh, wenn die Nachbarskatzen nicht auf den Wäscheständer springen. Ich hoffe, das bleibt so – immerhin können sie auf den Stühlen daneben in aller Ruhe dösen.
Wenn man seine Lieblingsmarken gefunden hat, macht das das Einkaufen ja auch sehr entspannt und zielführend. Bei Jeans würde ich sofort einen Treueschwur leisten, wenn es mal ein zuverlässiges und dauerhaft erhältliches Lieblingsmodell gäbe. Mir geht es aber auch um die großen Logos, die manche ja gerne an sich zur Schau stellen – man muss ja zeigen, was man hat / sich leisten kann 😄. Das ist für mich die Litfaßsäule und das würde ich nur für ganz wenige Dinge aus Überzeugung machen – Sea Shepherd zum Beispiel oder eine Lieblingsband. Ist mir nur schon wieder zu bunt, kann ich mir also auch sparen.
Liebe Grüße
Vanessa
Bei fast allen Punkten stimme ich dir zu, besonders das kostenlose Girokonto finde ich überzeugend, die Banken verdienen doch eigentlich alle genug. Und gerne rechne ich kleinere Summen die ich nicht ausgebe, aufs Jahr um und dann sind die läppischen 10 € im Monat plötzlich 120 € und das klingt doch gleich ganz anders.
Womit man mich allerdings immer verführen kann sind schöne Blumen oder Pflanzen….das kann dann schon mal eskalieren, aber, auf der anderen Seite hat man an Pflanzen auch immer jahrelang Freude, insofern ist es eine sehr gute Geldanlage, oder? und tut auch noch der Seele gut. Und über schöne Blumen in der Vase freue ich mich wie Bolle, na gut, einen Schwachpunkt hat wohl jeder, seufz 😉
Liebe Grüße
Gabi
Bei Pflanzen fällt es mir auch schwer, da würde ich am liebsten immer das ganze Auto vollpacken. Wenn´s was Neues geben darf, dann immer in der kleinsten Variante. Wenn sich die Pflanze hier wohl fühlt, wächst sie ja eh und wenn nicht, hätte ich nicht viel Geld kaputt gemacht. Ansonsten vermehre ich gerade eher – Ableger von Fetthenne und Prachtkerze wachsen wie Unkraut 😁.
Liebe Grüße
Vanessa
Einfache alltägliche Tipps. Sind hier Standard. Weichspüler hab ich damals als ich frisch verheiratet war – ähm 40 Jahre is das her 1 Flasche gekauft dann nie wieder. Bei den Kids hab ich dann immer Essig dazu und bei Pullis und so. Und den Trockner gab es mal, war nützlich solange die Kids klein waren, dann ging er kaputt und als ich die nächste Stromrechnung sah – nie wieder einen.
Am Monatsanfang geht das Geld weg, der Rest muss für den Monat reichen. Wobei hier aktuell gerade ein Haushaltsbuch geführt wird. Weil gefühlt irgendwie mehr gebraucht wird und wo die „Verschwendung“ liegt. Ergebnis war es sind schon die Preise. Wir achten bei dem was wir regelmässig brauchen auf Angebote. Oder warten oder es erübrigt sich. Ich koche und backe viel frisch. Reste werden oft Suppe oder ab in den Ofen und geröstet.
Und Kleinvieh macht auch Mist. Hier 1 Euro, da 5 Euro und so halt gibt aufs Jahr gesehen ein nettes Sümmchen.
Liebe Grüße
Ursula
Das Haushaltsbuch ist hier auch eine Selbstverständlichkeit. Ich wüsste genau, was ich noch streichen kann aber da hat mein Mann ja auch noch mitzureden. Das was sich an Kleinvieh über die Zeit summiert, kann wirklich beeindrucken. Das sehe ich an den Dividenden, die hier so hereintröpfeln. Über das Jahr kommt da ganz schön was zusammen.
Liebe Grüße
Vanessa
Die schaltbare Steckdose habe ich am Anfang selbst mehrfach verwechselt (wir haben einfach so viele Steckdosen), da brauchten wir nicht einmal Besuch zu haben. Bei Jeans bin ich markentreu. Da habe ich zwei Favoriten, die einfach passen und ich muss nicht zig Hosen anprobieren, was ich hasse!
Liebe Grüße
Susanna
Bis man alle Schalter intus hat, dauert es schon ein Weilchen – von wegen intuitiv 😄.
Von solchen Jeans-Favoriten träume ich noch, das ist wirklich beneidenswert. Erfahrene Verkäuferinnen mit geschultem Blick kompensieren das momentan zuverlässig. Da hält sich das Anprobieren in Grenzen: reinhüpfen, für gut befinden, mitnehmen.
Liebe Grüße
Vanessa
Hey,
weisst du was? Viele genau dieser Dinge mache ich auch! Einkaufszettel ist ein Muss. Ansonsten gibt es REWE Abholservice, da schaue ich online vorher genau, was ich brauche und werde nicht verleitet. Coupons nutze ich selten. Was mir allerdings auch schnuppe ist, sind Marken. Bei Bekleidung habe ich zwar meine Lieblinge, aber die gibt es dann zum Größten Teil second hand :), da spare ich sehr viel.
Liebe Grüße!
Das mit dem Abholservice habe ich bei Supermärkten noch nie genutzt – da sind wir auch so schnell durch. Beim Baumarkt finde ich das aber sehr komfortabel. Im Gegensatz zum Lebensmittelmarkt können wir da nämlich Stunden verdaddeln. Tun wir dann allerdings trotzdem noch. Ich fürchte, was manche in Bekleidungsläden an Zeit verbringen, laufe ich durch Baumärkte 😄. Und aus der Erfahrung des letzten Projektes bei der Schwiegermama im Garten muss ich sagen, dass Second Hand nicht immer optimal ist – wer billig baut, baut zweimal.
Liebe Grüße!
Ich bin bei der ING Diba und da kann man Kleinsparen einrichten. Ich weiß nicht, ob das bei anderen Banken auch geht. Das funktioniert auf jeden Fall so, dass alles, was vom Konto runtergeht, aufgerundet wird. Und diese Aufrundung geht automatisch aufs Extra Konto. Also wenn ich irgendwo was mit Karte bezahle, was 1,95€ kostet, gehen 5 cent auf das Extra Konto. Die Bücherschränke liebe ich auch. Wobei ich mir zur Regel gemacht habe, ich darf da nur was rausholen, wenn ich eins meiner Bücher rein tu. Tatsächlich habe ich mir nun aber auch einen Ausweis für die Bücherei angeschafft. Bei den ganzen Black Friday Sachen nix bestellen, außer, man benötigt zu genau dem Zeitpunkt tatsächlich etwas, spart auch eine Menge Geld.
Für Brot und Brötchen nutze ich gerne die App Too good too go, da kann man echt gute Angebote machen und Backwaren lassen sich prima einfrieren. Ist aber leider von Ort zu Ort sehr verschieden. Bei uns gibt es keinen Bäcker mehr, der mitmacht, daher muss ich die Sachen nun immer in Düsseldorf holen, wenn ich mal vor Ort im Büro bin.
LG, Rahel
Ich habe so meine Zweifel, ob das Kleinsparen wirklich die große Wirkung bringt. Natürlich kann sich da im Laufe der Zeit ganz schön was aufsummieren aber das tut es auch, wenn ich am Monatsende alles was vom Budget übrig ist, zur Seite lege. Immerhin ist das mit dem Extra-Konto aber kein kiloschweres Sparschwein voller Cent-Münzen, die man irgendwann zur Bank schleppen muss.
Backwaren auf Vorrat einzufrieren hat ja auch den netten Nebeneffekt, dass man sich Sonntags frische Brötchen aufbacken kann. Schade, dass unser Gefrierschrank so klein ist.
LG
Vanessa
Das Kleinsparen darf natürlich nicht die einzige Sparquelle sein, man sollte schon auch immer einen Betrag x beiseite legen. Aber in meiner Studentenzeit war das z.B. nicht unbedingt möglich, das Kleinsparen hat aber nicht weh getan. LG, Rahel
Als einzige Quelle ist das echt nichts – da braucht man schon eine Menge Geduld und ein sehr langes Leben, damit da ordentlich was zusammen kommt. Aber es heißt ja immer, man soll lieber mehr Standbeine haben 😄
LG
Vanessa
Coffee to go lasse ich auch sein und vermisse ihn nicht. Auch aus Umweltgründen spricht da viel gegen, ich sehe aber Leute mit mir am Bahnhof stehen, die sich jeden Tag einen holen – als Pendler steht man immer mit denselben Leuten da.
Bücherschränke nutze auch auch gern, meine Gaben sind immer beim nächsten Besuch weg.
VG
Elke
Beim täglichen Coffee to go würde ich mir zumindest einen anständigen Becher zulegen – das schmeckt doch aus Pappe nur noch furchtbarer 😬 und wenn man sich den Müllberg mal vorstellt…
Die Bücherschränke haben oft einen erstaunlich guten Durchsatz. Dadurch bekommt man auch selbst immer wieder neuen Nachschub – außer, man läuft wie ich gerade nach der Schrankreinigung dran. Das war mal echt ein Reinfall.
LG
Vanessa
Schöne Zusammenfassung der All-Time-Favourites! Wichtig ist, dass man sich auch immer wieder daran erinnert und nichts einreißen lässt. Man muss sich die Spartipps nehmen, die zu einem passen und diese dann auch konsequent durchziehen. Irgendwann gehen sie einem in Fleisch und Blut über und werden gute Routine.
Liebe Grüße
Britta
Bei der Menge der Tipps ist ja auch für jeden was dabei. Und ja, manches geht wirklich ins Rückenmark über. Meine Eltern haben noch bei jedem Einkauf Tüten genommen. Mittlerweile lagere ich Stofftaschen wie ein Eichhörnchen an allen möglichen Stellen. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt eine Tüte gekauft habe.
Liebe Grüße
Vanessa
Meine liebe Queen All!
Vielen Dank für deine Tipps. Ich arbeite ja momentan dran, besser mit meinem Geld klar zu kommen, weil ich da wirklich, wirklich extrem schlecht darin bin. Führst du eigentlich ein Haushaltsbuch? Ich habe mich jetzt schon mit mehreren Frauen darüber unterhalten und das ist ein Tipp der immer wieder kommt. Ebenso wie, dass man alles Geld das übrig bleibt (gibt es so was wirklich?), am Ende des Monats auf ein Tagesgeld Konto bucht. Wie siehst du das? Ich finde übrigens immer noch, dass wir Frauen sehr viel mehr über das Thema Geld sprechen sollten.
Neugierige Grüße
Miriam
Liebe Miriam,
ja, ein Haushaltsbuch (bzw. eine Excel-Tapete) führe schon ich seit mind. 5 Jahren. Beim täglichen Verbrauch unterscheide ich aber nur grob zwischen Lebensmitteln und Drogerie. Der Rest wird penibel notiert und in Kategorien eingeteilt. Nur die Analyse am Ende eines Jahres mache ich irgendwie nie, ich komme ja gut mit meinem Budget aus. Das Tagesgeldkonto für Rücklagen wird am Anfang des Monats befüllt. Was am Ende übrig ist, geht (zusätzlich zur Rate vom Monatsanfang) auf unser Hauskonto zur Tilgung. Das Thema Geld ist immer schwierig, weil bei vielen noch Emotionen mitschwingen und man sich oft vergleicht. Ich bin da auch lieber vorsichtig, was ich wem sagen kann.
Liebe Grüße
Queen All
Mir kannst du ruhig alles sagen, ich bin für jede Inspiration immer dankbar. 😃
Sehr gut 😁
Weichspüler benutze ich schon lange nicht mehr. In den Trockner kommen tatsächlich nur Handtücher und Bettwäsche (dann sind die schön weich). Die restliche Wäsche wird nicht so hoch geschleudert. Dann spare ich mir das Bügeln. Meist reicht sogar ein Kurzwaschprogramm.
Coffee to go finde ich zu teuer. Außerdem sind die Plastikbecher blöd. Der Thermobecher zum Mitnehmen tut es auch.
Liebe Grüße
Sabine
Ich mag ja die steinharten Handtücher lieber, so frisch von der Leine. Bügeln spare ich mir auch lieber – wenn wir schon beim Sparen sind 😉. Kurz und nicht zu heiß zu waschen, schont ja auch die Wäsche und meist ist das völlig ausreichend. Heutzutage haben ja eh viele einen übertriebenen Hygienefimmel. Da muss ich mir definitiv keine Sorgen machen.
Liebe Grüße
Vanessa